Notdienst: +49 (0)151 10855601Bitte beachten Sie, dass für den telefonischen Notdienst außerhalb der üblichen Öffnungszeiten Mo-Fr 7-16 Uhr zusätzliche Kosten in Höhe von 4 EUR/Minute anfallen. Während der üblichen Öffnungszeiten werden die Standard-Stundensätze berechnet.
Innerhalb der ersten 3 Monaten nach Inbetriebnahme sind die Standard-Service-Einsätze kostenlos, jedoch fallen auch hier die Kosten für den Notdienst an.
… und wieder einer von NQ Anlagentechnik aus Rudelstetten!
Super, dass alles so perfekt geklappt hat, von der „Bestückung“ des Maschinenraums über’s Verladen bis zur Ankunft und Inbetriebnahme beim Kunden … wunderbar reibungslos und professionell. Danke an das komplette Team!
Biogas aus Wirtschaftsdünger ist eine nachhaltige und ökologisch sinnvolle Energiequelle. Wirtschaftsdünger sind organische Abfälle aus der Landwirtschaft, wie zum Beispiel Gülle, Mist oder Silage. Diese Abfälle können in einer Biogasanlage durch anaerobe Vergärung in Biogas umgewandelt werden.
Die Kombination von Elektroladesäulen und einer NQ-Biogasanlage bietet eine vielversprechende Möglichkeit, Elektrofahrzeuge mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Das Biogas, das von der NQ-Biogasanlage produziert wird, kann zur Stromerzeugung genutzt werden und in der Elektroladesäule als Ladestrom für Elektrofahrzeuge verwendet werden. Auf diese Weise können Elektrofahrzeuge CO2 neutral geladen und betrieben werden. Die NQ-Anlagentechnik unterstützt Sie bei der Projektierung.
Auslesen von Wärmemengenzählern über die MBus-Schnittstelle
4 Verschiedene Heizmodi
Regelung via 3-Wegemischer oder 0-10V Ventil
Anbindung von bis zu 15 Temperaturfühlern
kW Begrenzung des Anschlusses anhand aktueller kW gemessen vom WMZ
Automatische Berechnung der Zieltemperatur mithilfe einer Steigungsberechnung
Integrierter Handmodus für manuelles Steuern der Steuerung
Heizmodi – Übersicht
Heizkreisregelung 0-10V
Hierbei verwendet die Steuerung einen PID-Regler um die benötigte Öffnung des 0-10V Ventils zu errechnen. Die Einstellungswerte des PID-Reglers können hierbei global oder einzeln festgelegt werden.
Heizkreisregelung 3-Wege-Mischer
Hierbei verwendet die Steuerung ein simples Prinzip mit einer Hysterese-Abweichung von 2°C +-. Wenn der gemessene Wert sich außerhalb des Ziel-Temperaturbereichs befindet, fährt der Stellmotor des Mischers für mindestens 3 Sekunden in die benötigte Richtung.
Vereinfachte Pufferladung
Bei der Vereinfachten Pufferladung wird nur ein Temperaturfühler verwendet. Man kann den Puffer nur mithilfe einer Pumpe oder durch Verwendung eines zusätzlichen 0-10V Ventils laden. Der Modus überwacht die Temperatur des Puffers und aktiviert die Ladung sobald dieser den vorgegebenen Minimalwert unterschritten hat. Die Pufferladung wird beendet sobald die Temperatur erreicht wurde oder die Maximal-Ladezeit überschritten ist.
Dieser Modus eignet sich hervorragen zur Steuerung eines Brauchwasserspeichers.
Erweiterte Pufferladung
Der erweiterte Pufferladungsmodi regelt anhand von mindestens einem Temperaturfühler. Die Anzahl der Fühler im Puffer sind nicht begrenzt. Für jede Temperaturfühler-Schicht benötigt der Modus einen 0% und einen 100% Wert. Anhand diesen Angaben errechnet die Steuerung einen Ist-Ladestand des Puffers. Mithilfe der Angabe von einem Start- und einem Stopwert regelt die Steuerung die Ladung des Puffers. Man kann den Modus optional mit einem weiteren Temperaturfühler und einem 3-Wege-Mischer erweitern. In diesem Fall verwendet man die Komponenten, um den Hausanschluss vor dem Lade-Start zu erwärmen. Dadurch wird der Puffer beim Lade-Start nicht mit dem abgekühlten Wasser des Hausanschlusses herabgekühlt, was eine zu einer effizienteren Nutzung der Wärme führt.
Die Steuerungsoberfläche
Die Steuerungsoberfläche bietet für jeden definierten Heizkreis eine Ansicht mit Temperaturwerten und Interaktionsmöglichkeiten. Hierbei kann man vom Auto in den Handmodus wechseln.
Über den Bereich Parameter können Einstellungen vorgenommen werden. Zusätzlich kann global der Zeitraum für die Nachtabsenkung festgelegt werden.
NQ Anlagentechnik GmbH eine langjährte Zusammenarbeit mit SUMA Rührtechnik GmbH wurde nun zertifiziert.
Wir blicken auf eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma SUMA Rührtechnik GmbH zurück. Die Technik ist uns also bestens vertraut und dennoch nehmen wir an den von SUMA neu eingeführten Serviceschulungen teil, um für unsere Kunden immer up-to-date zu sein. So konnten wir unser Wissen in den Bereichen Installationen, Montagen, Reparaturen etc. von Tauch- und Stabrührwerken weiter vertiefen und werden selbstverständlich kommende Schulungen nicht verpassen.
Das Foto zeigt Christian Quirrenbach, Geschäftsführender Gesellschafter der NQ-Anlagentechnik und Christian Hehl Gebietsverkaufsleiter bei SUMA Rührtechnik GmbH.
Biogas ist eine nachhaltige Quelle für erneuerbare Energie und dank der Einspeisung von Biogas in LNG-Systeme können sowohl die Energieproduktion als auch die Kosteneffizienz verbessert werden. Die Nutzung von Biogas in LNG-Systemen bietet viele Vorteile, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.
Die Energieproduktion wird durch eine Kombination aus Biogas und erneuerbarem LNG erhöht.
Schadstoffe wie Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff werden durch die Kombination von Biogas und LNG reduziert.
Dies trägt zu einer umweltfreundlicheren Energieerzeugung bei. In Kombination mit Biogas kann LNG die Energieproduktion um 30% erhöhen, wodurch die Kosten weiter gesenkt werden. Daher kann der Einsatz von Biogas in Kombination mit LNG-Einspeisungen ein vorteilhafter Schritt sein, der die Energieproduktion verbessert und die Kosten senkt.
Im Jahr 2030 könnte der Biomethananteil von derzeit 1 % auf bis zu 40 % des aktuellen Gasverbrauchs in Deutschland ansteigen, wenn das gesamte Biomassepotenzial an tierischen Exkrementen, Energiepflanzen, Stroh, Grünland sowie kommunalen und industriellen Reststoffe zur Biomethanerzeugung genutzt werden würde.
Aktuell werden in Deutschland etwa 219 Biomethananlagen betrieben, die 2019 1 Mrd. Normkubikmeter Biomethan in das Erdgasnetz eingespeist haben.
Die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz ermöglicht vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Energiewirtschaft und im Verkehr sowie in der Gebäudeenergieversorgung und in industriellen Anwendungen.
Im Jahr 2020 lag der Anteil der Bioenergie aus dem Anbau von Energiepflanzen, Waldholz sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen bei 1.136 Petajoule (PJ) bzw. 9,6 Prozent des Primärenergieverbrauchs von 11.784 PJ in Deutschland.
Mittelfristig kann Bioenergie aus einheimischen Ressourcen 1.637 PJ oder fast ein Viertel unseres Primärenergiebedarfs decken.
Die Grafik zeigt, welchen Beitrag die einzelnen Biomasse-Fraktionen zur künftigen Energieversorgung leisten können. Für die Grafik wurden folgenden Annahmen getroffen:
Der Energiepflanzenanbau in Deutschland übersteigt 2,5 Mio. Hektar nicht.
Die energetische Nutzung von Waldholz wird mit 210 PJ angesetzt (energetische Nutzung aus dem Holzeinschlag des Jahres 2019).
Biogene Rest- und Abfallstoffe summieren sich aus deren bisheriger energetischer Nutzung (524 PJ) und dem mobilisierbaren Potenzial (481 PJ).
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